Bootsguiding auf Raubfisch : Barsch, Hecht, Wels, Zander
Der Große Brombachsee ist ein Stausee im Süden Mittelfrankens im Landkreis Weißenburg Gunzenhausen. Er hat eine Wasserfläche von ca. 900 Hekta, eine Länge von 5,1 km, eine Durchschnittstiefe von 15 m und Maximaltiefe von 39 m. Für einen künstlich angelegten See ist der Brombachsee reich an Strukturen. Im Jahr 2000 eingeweiht, ist er der größte Stausee des Fränkischen Seenlands und größtes Stillgewässer Frankens. Der See gehört sowohl von der Fläche als auch vom Speichervolumen zu den größten Talsperren Deutschlands. Er dient neben dem Hochwasserschutz im Altmühltal vor allem der Wasserregulierung für das regenarme Nordbayern.
Uferguiding auf Raubfisch : Bachforelle, Barsch, Hecht, Seeforelle, Zander
Der im Jahre 1955 zum Zwecke der Elektrizitätsgewinnung angelegte Stausee liegt in der idyllischen Mittelgebirgslandschaft der Frankenalb. Der See wird vom Rohrbach und vom Kainsbach gespeist. Die Größe des Sees beträgt 47 Hektar, miot einer durschnittlichen Tiefe von 6 m. Den Namen hat der See von der angrenzenden Ortschaft Happurg. Erbaut wurde er von dem Nürnberger Architekten und Kulturpreisträger der Stadt Nürnberg Franz Reichel.
Uferguiding auf Raubfisch : Barsch, Hecht, Wels
Mit einer Wasserfläche von 87 Hektar, einer Länge von 2,2 km und einer durchschnittlichen Tiefe von 7 m, ist er neben dem Kleinen Brombachsee eine Vorsperre des Großen Brombachsees. Ein idyllischer See, der gerne auch als ein Flecken Schweden betitelt wird. Der See wird vom Igelsbach gespeist, von dem der See auch seinen Namen erhalten hat.
Bootsguiding auf Raubfisch : Barsch, Hecht, Wels, Zander
Der Kleine Brombachsee ist der Vorrfluter „Mittelstück“, der Überleitung Altmühl und Altmühlsee in den Großen Brombachsee. Mit einer Wasserfläche von knapp 250 Hektar, einer Länge von 2,5 km und einer durschnittlichen Tiefe von 9 m, bildet er neben dem Igelsbachsee und angrenzend an den Großen Brombachsee, das Zentrum vom Fränkischen Seenland. Der Kleine Brombachsee erhält sein Wasser überwiegend von Westen über den Brombach, nach dem der See benannt ist.
Uferguiding auf Raubfisch : Barsch, Rapfen, Zander
Die Bundeswasserstraße wurde von 1960 – 1992 erbaut. Mit einer Gesamtlänge von 171 km reicht diese vom Main in Bamberg bis an die Donau nach Kehlheim. Der Main-Donau-Kanal ist zusammen mit dem Fränkischen Seenland ein Teil der Donau-Main-Überleitung, die das von zeitweiliger Trockenheit bedrohte System der Regnitz und des Mains mit Wasser aus der Donau und der Altmühl versorgt. Der Gewässerabschnitt des Fischereiverbandes Mittelfranken erstreckt sich über eine Länge von 65km. Der Kanal ist im Durchschnitt 55 m breit und 4 m tief.
Uferguiding auf Raubfisch : Barsch, Hecht, Wels, Zander
Der Rothsee ist das Herzstück der Wasserüberleitung. Er speichert das über den Main-Donau-Kanal hochgepumpte Altmühl- und Donauwasser. In Trockenzeiten wird das gespeicherte Wasser nach Bedarf in die unterhalb liegenden Flüsse abgegeben. Die Wasserspiegel-schwankungen im See können bis zu 7 Meter betragen. Sie treten jedoch nur im Bereich der Hauptsperre auf, in der Vorsperre bleibt der Wasserspiegel ganzjährig konstant. Wasserfläche Vor-u.Hauptsperre 210 Hektar, durchschnittliche Tiefe 8m.